"Unser Plan für Deutschland" ist eine Zusammenfassung der Arbeit der Kommission "Gleichwertige Lebensverhältnisse", die unter dem Vorsitz des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat eingesetzt wurde. Ziel ist es mit einer aktiven Strukturpolitik für gleichwertige Lebensverhältnisse überall in ganz Deutschland zu sorgen. Die Kommission beschreibt Vorschläge, wie in Zukunft Ressourcen und Möglichkeiten für alle in Deutschland lebenden Menschen gerecht verteilt werden können.
Düsseldorf, 27. Juli 2020
Teil 52
Unsere Sicherheit: Erreichbarkeit durch die Polizei
In Deutschland erreicht die Polizei die Haushalte der Bürger vom Polizeirevier in durchschnittlich weniger als 10 Minuten Fahrtzeit. In Nordrhein-Westfalen sind die Anfahrtszeiten vergleichsweise gering (blau). Für die reale und gefühlte Sicherheit spielen die Entfernungen zum Polizeirevier und die sichtbare Präsenz durch Streifendienste eine wichtige Rolle. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 20. Juli 2020
Teil 51
Unsere Sicherheit: Wohnungseinbrüche
In Deutschland gab es 2018 durchschnittlich 94 Wohnungseinbrüche auf 100.000 Einwohner. Wohnungseinbrüche schwächen das Sicherheitsgefühl im persönlichen Umfeld. Städte sind stärker betroffen als ländliche Regionen. In Nordrhein-Westfalen gibt es in den Städten Mülheim an der Ruhr, Dortmund oder Bonn bis zu 310 Fälle pro 100.000 Einwohner (blau). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 13. Juli 2020
Teil 50
Unsere Sicherheit: Straftaten
In Deutschland kamen in 2018 durchschnittlich 5.800 Straftaten auf 100.000 Einwohner. Städte sind von Kriminalität mehr betroffen als ländliche Regionen. In Nordrhein-Westfalen kommen in Köln bis zu 17.200 Fällen pro 100.000 Einwohner vor (blau). Straftaten betreffen nicht nur die Wohnbevölkerung, sondern auch Pendler, Besucher oder Touristen. Daher sind die Zahlen in den Städten vergleichsweise höher. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 6. Juli 2020
Teil 49
Wie wir lernen: Kinder in Bedarfsgemeinschaften
In Deutschland lebten 2017 über 1,6 Millionen Kinder unter 15 Jahren in Bedarfsgemeinschaften. Dies sind 14,6 Prozent. Bedarfsgemeinschaften sind Familienmitglieder in einem Haushalt, die Arbeitslosengeld II erhalten. Kinder in westdeutschen Städten sind besonders betroffen (blau). In Westdeutschland liegen 26 kreisfreie Städte, in denen mehr als jedes vierte Kind von Leistungen nach SGBII abhängig ist. Besonders hoch sind die Anteile in Essen mit bis zu 36 Prozent und Gelsenkirchen mit über 41 Prozent. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 15. Juni 2020
Teil 48
Wie wir lernen: Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen
In Deutschland werden in Kindertageseinrichtungen durchschnittlich 9 Kinder von einer Person betreut. In Nordrhein-Westfalen ist die Betreuung mit 7 bis 8 Kinder pro Person intensiver (rot). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 8. Juni 2020
Teil 47
Wie wir lernen: Angebote für die Betreuung von Kindern über drei Jahren
In Deutschland wurden 2017 über 2 Millionen Kinder über drei Jahre in Kindertagesstätten betreut. Das sind über 90 Prozent dieser Altersgruppe. In ländlichen Gebieten ist der Anteil niedriger als in städtischen Regionen. Kinderbetreuung wird von Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen oder Elterninitiativen angeboten. Die Betreuung in Kindertagesstätten ermöglicht eine frühkindliche Förderung und die Vereinbarung von Beruf und Familie. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 1. Juni 2020
Teil 46
Wie wir lernen: Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren
In Deutschland waren 2017 etwa 762.000 Kinder unter drei Jahren in privaten oder öffentlichen Betreuungseinrichtungen. Das sind rund 32,4 Prozent. Die Betreuung für Kinder unter 3 Jahren ist besonders für Familien wichtig, bei denen die Eltern beide arbeiten und die Großeltern weit entfernt wohnen. In westdeutschen Ländern ist die Quote mit 27 Prozent nur halb so groß wie in ostdeutschen Ländern. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 25. Mai 2020
Teil 45
Wie wir lernen: Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss
In Deutschland haben 2017 insgesamt 52.700 Jugendliche die Schule ohne Hauptschulabschluss beendet. Das sind 6,3 Prozent der Schülerinnen und Schüler. Die Schulpflicht beträgt neun Jahre. Die Verteilung der Schulabgänger ohne Abschluss ist regional sehr unterschiedlich. Insgesamt hat Nordrhein-Westfalen einen geringen Anteil an Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss (rot). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 18. Mai 2020
Teil 44
Wie wir lernen: Erreichbarkeit von Schulen mit Sekundarstufe II
In Deutschland liegt die nächste Schule mit Sekundarstufe II durchschnittlich 10 Minuten mit dem Auto, 34 Minuten mit dem Fahrrad oder 1 Stunde 48 Minuten zu Fuß entfernt. Schulen mit Sekundarstufe II ermöglichen das Abitur. Viele Schüler von Gymnasien sind auf Bus- oder Zugverbindungen angewiesen. In den Großstädten und nahezu flächendeckend in Nordrhein-Westfalen ist die Erreichbarkeit der Gymnasien sehr gut (dunkelblau). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 11. Mai 2020
Teil 43
Wie wir lernen: Erreichbarkeit von Schulen bis zur 10. Klasse (Sekurndarstufe I)
In Deutschland werden Schulen mit Sekundarstufe I in durchschnittlich 7 Minuten mit dem Auto erreicht. Zu den Schulen mit Sekundarstufe I gehören Haupt- und Realschulen, Mittel- oder Oberschulen sowie Gesamtschulen. Ein kurzer Schulweg ist für Familien mit Kindern ein wichtiges Kriterium für die Wahl des Wohnortes. In Städten ist die Entfernung zur Schule in der Regel kürzer als in ländlichen Regionen. Nordrhein-Westfalen hat in den meisten Regionen eine sehr gute Erreichbarkeit (dunkelblau). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 4. Mai 2020
Teil 42
Wie wir lernen: Erreichbarkeit von Grundschulen
In Deutschland ist die nächste Grundschule in durchschnittlich 5 Minuten mit dem Auto, in 17 Minuten mit dem Fahrrad oder 47 Minuten zu Fuß erreichbar. Die Nähe einer Grundschule ist für Familien wichtig bei der Wahl des Wohnortes. Grundschulen sind Knotenpunkte in Gemeinden, da sie nach Schulschluss Räumlichkeiten für Sportvereine, Musikunterricht oder andere Freizeitangebote bieten. In der Großstadt kann ein Kind in der Regel mit dem Fahrrad zur Grundschule fahren, während in ländlichen Regionen ein Schulbus benötigt wird. Nordrhein-Westfalen hat in den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr eine sehr gute Erreichbarkeit von Grundschulen (dunkelblau). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 27. April 2020
Teil 41
Unsere Gesundheitsversorgung: Anteil von Pflegegeldempfängern an den Pflegebedürftigen
In Deutschland haben 2017 etwa 2,5 Millionen Menschen Pflegegeld erhalten. Diese Zahl wird in den nächsten Jahren aufgrund der demografischen Entwicklung steigen. In Großstädten leben eher jüngere Menschen. Die Anzahl der Pflegebedürftigen je 100 Einwohner ist daher in städtischen Regionen geringer als in ländlichen. Besonders hoch ist die Quote in Westfalen (rot). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 20. April 2020
Teil 40
Unsere Gesundheitsversorgung: Stationäre Pflege
In Deutschland lebten 2017 von den 3,4 Millionen Pflegebedürftigen insgesamt 818.000 Menschen in Pflegeheimen. Bundesweit gab es 2017 circa 14.500 stationäre Pflegeheime mit 950.000 Plätzen. Stationäre Pflege wird dann notwendig, wenn die Pflege durch ambulante Dienste oder Angehörige nicht oder nicht mehr möglich ist. In Deutschland gibt es Regionen, in denen Menschen eher ambulant oder eher stationär gepflegt werden. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 13. April 2020
Teil 39
Unsere Gesundheitsversorgung: Ambulante Pflege
In Deutschland gab es 2017 insgesamt 3,4 Millionen pflegebedürftige Menschen, von denen 830.000 durch ambulante Pflegedienste betreut wurden. Bundesweit gab es 2017 rund 14.100 ambulante Pflegedienste. Ambulante Pflegedienste ermöglichen pflegebedürftigen Menschen, in ihrer eigenen Wohnung zu leben, und werden in der Regel in Kombination mit der Pflege durch einen Angehörigen eingesetzt. In Nordrhein-Westfalen ist der Anteil ambulanter Pflege in Westfalen besonders hoch. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 30. März 2020
Teil 38
Unsere Gesundheitsversorgung: Luftrettung bei Tag
In Deutschland ist die Luftrettung bei Tag durch den Einsatz von Hubschraubern flächendeckend gewährleistet. Für Einsätze bei Nacht ist eine besondere Ausstattung notwendig, um eine sichere Landung der Rettungshubschrauber am Einsatzort zu ermöglichen. Am Tag können innerhalb von 10 Minuten Flugzeit in städtischen Regionen über 97 Prozent der Bevölkerung erreicht werden. In ländlichen Regionen kann die Flugzeit bis zu 15 Minuten betragen. In Nordrhein-Westfalen ist die schnelle Versorgung durch Luftrettung flächendeckend gewährleistet (dunkelblau). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 27. März 2020
Teil 37
Unsere Gesundheitsversorgung: Erreichbarkeit von Apotheke
In Deutschland ist die nächste Apotheke durchschnittlich in 7 Minuten mit dem Auto erreichbar. Apotheken haben neben der Versorgung mit Medikamenten auch wichtige Beratungsfunktionen und sind damit ein unverzichtbarer Teil der Gesundheitsversorgung. In einigen ländlichen Regionen sind Apotheken schlechter erreichbar. Die Fahrzeiten können 15 Minuten betragen. Nordrhein-Westfalen hat einen hohen Versorgungsgrad durch Apotheken (dunkelblau). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 23. März 2020
Teil 36
Unsere Gesundheitsversorgung: Erreichbarkeit von Krankenhäusern mit Schwerpunkt und/oder Maximalversorgung
In Deutschland beträgt die Fahrtzeit mit dem Auto zum nächsten Krankenhaus mit einer Schwerpunkt- und/oder Maximalversorgung durchschnittlich 33 Minuten. Krankenhäuser der Schwerpunkt- und Maximalversorgung haben mehr als 500 Planbetten und mindestens sechs Hauptfachrichtungen. Insgesamt zeigt sich eine deutliche Konzentration in größeren Städten (dunkelblau) im Vergleich zu ländlichen Räumen (hellrot). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 16. März 2020
Teil 35
Unsere Gesundheitsversorgung: Erreichbarkeit von Krankenhäusern der Grundversorgung
In Deutschland ist das nächste Krankenhaus der Grundversorgung durchschnittlich in 16 Minuten mit dem Auto erreichbar. Krankenhäuser der Grundversorgung haben bis zu 250 Planbetten und eine Abteilung für Innere Medizin. Die Krankenhäuser sind neben den Hausarztpraxen die medizinische Basisversorgung der Bevölkerung. Nordrhein-Westfalen hat im Vergleich zu anderen Bundesländern ein enges Standortnetz mit Krankenhäusern der Grundversorgung (dunkelblau). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 9. März 2020
Teil 34
Unsere Gesundheitsversorgung: Versorgungsgrad bei Hausärzten
In Deutschland waren im Jahr 2018 insgesamt 392.402 Ärztinnen und Ärzte berufstätig, 43.697 davon in der Allgemeinmedizin. Hausarztpraxen sind häufig die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen und daher ein wichtiger Standortfaktor für die Region. Die Versorgung mit Hausarztpraxen ist regional sehr unterschiedlich und in Städten besser als in ländlichen Regionen. In Nordrhein-Westfalen ist die Anzahl der Hausärzte pro Einwohner in den Ballungsräumen höher (blau) als in den dünn besiedelten ländlichen Kreisen. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 2. März 2020
Teil 33
Unsere Gesundheitsversorgung: Erreichbarkeit von Hausärzten
In Deutschland kann im Durchschnitt eine Hausarztpraxis in 6 Minuten mit dem Auto erreicht werden. Hausarztpraxen sind ein wichtiger Anker für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. In einigen ländlichen Regionen sind längere Fahrtzeiten von 30 Minuten notwendig. In Nordrhein-Westfalen liegt die Erreichbarkeit von Hausärzten in den meisten Regionen unter 5 Minuten (dunkelblau). Die medizinische Versorgung ist ein wichtiger Standortfaktor für eine Region. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 24. Februar 2020
Teil 32
Wie wir uns bewegen: Erreichbarkeit von Lebensmittelläden
In Deutschland kann der nächste Lebensmittelladen durchschnittlich innerhalb von 7 Minuten mit dem Auto erreicht werden. Zu den Lebensmittelläden zählen Supermärkte und Discounter. 88 Prozent der Bevölkerung erreichen einen Lebensmittelladen innerhalb von 5 Minuten mit dem Auto. Längere Fahrzeiten von 20 Minuten kommen in wenigen ländlichen Regionen vor. Die Erreichbarkeit von Lebensmittelläden sichert die Versorgung und ist ein Indikator für die Qualität des Wohnstandortes. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 17. Februar 2020
Teil 31
Wie wir uns bewegen: Erreichbarkeit Zentraler Orte
In Deutschland gibt es im Jahr 2018 rund 1.100 Mittel- und Oberzentren. Bundesweit erreichen 97,5 Prozent der Bevölkerung innerhalb von 20 Minuten Fahrzeit auf der Straße (individuell motorisiert) das nächste Mittel- oder Oberzentrum. Mittel- und Oberzentren sind wichtige Anker für die Versorgung und Knotenpunkte des öffentlichen Nahverkehrs. In Nordrhein-Westfalen ist die Erreichbarkeit Zentraler Orte sehr gut (dunkelblau). Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 10. Februar 2019
Teil 30
Wie wir uns bewegen: Erreichbarkeit des Öffentlichen Nahverkehrs (Zugang zu Haltestellen)
In Deutschland hatten 2018 rund 90 Prozent der Bevölkerung im Radius von 600 Metern eie Haltestelle und im Raius von 1.200 Metern einen Bahnhof mit mindestens 20 Abfahrten. Nordrhein-Westfalen hat im Bundesvergleich eine sehr hohe Erreichbarkeit von Haltestellen. Der öffentliche Nahverkehr ist vonsonder wichtig für die Mobilität der Personen, die nicht Auto fahren können. Mobilität ermöglicht Versorgung und gesellschaftliche Teilhabe. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
Düsseldorf, 3. Februar 2020
Teil 29
Wie wir uns bewegen: Pendlerdistanzen und Pendlerverflechtungen
In Deutschland pendelten im Jahr 2017 etwa 18,9 Millionen Menschen. Dies sind etwa 59,5 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ein Pendler ist eine Person, die beim Weg zur Arbiet vom Wohn- zum Arbeitsort eine Gemeindegrenze überschreitet. Die durchschnittliche Distanz beträgt etwa 16,8 Kilometer. Großstädte haben eine hohe Konzentration von Arbeitsplätzen und starke Pendlerverpflechtungen mit dem Umland. In Düsseldorf liegt der Anteil der Pendler aus dem Umland bei über 60 Prozent. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.
27. Januar 2020
Teil 28
Wie wir uns vernetzen: Mobile Breitbandverfügbarkeit mit LTE ab 2 Mbit/s
In Deutschland ist die Verfügbarkeit von LTE insgesamt und im Besonderen in der Fläche gegeben. LTE ist die Abkürzung für Long Term Evolution und ist ein Mobilfunkstandard. Downloadraten ab 2 Mbit/s werden hierbei als Untergrenze für eine sinnvolle Nutzung gesehen. Der überwiegende Teil der Gemeinden mit über 82 Prozent ihrer Fläche ist standardmäßig versorgt. Die Quelle und weitere Informationen über gleichwertige Lebensverhältnisse finden Sie unter www.heimat.bund.de.